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Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. © Franny13 2010. Erschreckt schaute ich hoch und sie an. Sofort spürte ich einen scharfen Schmerz an meinem Schwanz. Ihre Hände drängen sich tiefer in Andrejanas Busen, halten die Nippel nach wie vor in zärtlicher ouvert dessous Umklammerung gefangen, um sie nicht zu verlieren wenn sich das Fleisch unter ihren Berührungen wölbt, oder wenn Andrejana heftig nach Atem schöpft. „Du sollst mich doch nur anschauen wenn ich es dir erlaube.” schimpfte sie. Geile mumus.
Nach dem Essen bekam die Zofe Anweisungen die Küche und die Toilette zu reinigen. Letztere war besonders verschmutzt weil Madame Trachenberg einfach nur ihre Geschäfte verrichtet hatte. Ohne den Dreck runterzuspülen oder besonders aufzupassen wohin etwas tropfte hatte sie die Toilette verlassen. Als die Zofe anfangen wollte diese zu reinigen betrat Madame Trachenberg das Vorzimmer herrschte sie die Zofe ungehalten an: ”Auf die Knie. So, und jetzt zur Muschel mit dir.” ”Na, was siehst du vor dir?” „Ja, genau, einen großen Haufen von mir und ich wünsche jetzt, dass du diesen Haufen intensiv küsst und einen ordentlichen Bissen davon runterschluckst.” ”Du wirst dich anschließend waschen und mit der Reinigung fortfahren. Dann meldest du dich wieder bei mir.” ”Madame, ich habe ihre Anweisungen vollständig ausgeführt.” Madame Trachenberg stand auf und die Zofe folgte ihr. Während des Gehens sagte Madame Trachenberg: Sie standen nun vor einer alten Kommode im Keller des Hauses von Madame. Madame Trachenberg öffnete die Türen. Die Zofe kroch in die kleine Kommode. An der Rückseite dieser alten und muffigen Kommode befanden sich Luftlöcher was auch einen längeren Aufenthalt problemlos möglich machen sollte. Madame Trachenberg drückte die Türen zu, sperrte diese ab und so saß die Zofe nun in ihrem unbequemen dunklen Behältnis gefangen. Sie hörte wie Madame Trachenberg den Raum verließ und bereitete sich innerlich auf die langen Stunden vor, die sie hier nun zu verbringen haben würde. Sm bremen.Ihr Einkommen besteht aus einer Mischung aus Sozialleistungen und Minijobs.
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